Geschichte von RessourcenPlus R+

Das Kompetenzzentrum RessourcenPlus R+ wurde 2003 von Prof. Barbara Fäh und Prof. Dr. Urs Peter Lattmann an der ehemaligen Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz aufgebaut und wird seit der Fusion zur Fachhochschule Nordwestschweiz im Jahre 2006 von der Hochschule für Soziale Arbeit und der Pädagogischen Hochschule geführt.

Schwerpunkte während der verschiedenen Phasen von R+

2003 – 2006

  • Durchführung des Projektes ESSKI – Eltern und Schule stärken Kinder
  • Buchpublikationen zur Salutogenese und zur Bedeutung von Ressourcen für die Gesundheit im Schulbereich

2007 – 2010

  • Weiterentwicklung des Projektes ESSKI: Prozessbegleitenden Evaluation insbesondere zum Einbezug von MigrantInnen, Erstellen eines Manuals zur Umsetzung in Schulen
  • Projekt Burnout im Lehrberuf – Publikation einer kommentierten Bibliographie und weiterer Beiträge

2011 – 2013

  • Projekt «KEEP ON MOVING» – multidisziplinäres Therapieprogramm für adipöse Kinder und Jugendliche und deren Eltern, Evaluation des Peer-Counseling Ansatzes
  • Forschungsprojekt «Ressourcen und Belastungen von Schweizer Lehrpersonen»
  • Forschungsprojekt «Unterrichtsstörungen sicher begegnen»
  • Forschungsprojekt «Wirkungen von Unterrichtsteams»
  • Leitfaden «Gesundheitsförderung in Tagesstrukturen für 4- bis 12-jährige Kinder»

2014 – 2016

  • Positionspapier zur Stellung der Gesundheitsförderung im Bereich Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE)
  • Dokumentation zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit von Lehrpersonen
  • Projekt «Psychische Gesundheit in Schulen» – Bedarfsanalyse von Massnahmen zur Förderung der Psychischen Gesundheit im Bildungsbereich
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